Ausflüge, Kurse


Fachkurs ″Energie und Klima″

Am Donnerstag, 7. November 2024 trafen sich 14 teilnehmende zum Fachkurs Energie und Klima.

Zuerst wurden wir durch durch das Erlebnis Center geführt. In szenografisch aufwendig gestalteten Räumen erlebten wir, wie wir die Energiewende gemeinsam noch schaffen können.

Durch den stetig steigende Energieverbrauch im Zusammenhang der heutigen modernen Industrialisierung mit Internet, Smartphone usw. werden nach wie vor enorme Mengen an fossilen Brennstoffen verbrannt.

Es wurde uns gezeigt, wie die Sonnenenergie sinnvoll und effizient genutzt werden kann.

Erneuerbare Energien

Dank der erneuerbaren Energiequellen - Sonne, Wind, Wasser - ist Energie schon jetzt in ausreichendem Mass auf unserem Planeten vorhanden.

Es wurde uns auf spannende Art gezeigt, wie wir schon heute aus Licht, Wind und Wasser Strom produzieren.

-        Photovoltaik

-        Thermische Anlagen

-        Windräder

-        Wasserkraftwerke

Wir konnten in verschiedenen Räumen die unterschiedlichen Erzeugungsarten der Energie erleben.

Transport und Speicherung

Wir müssen die gewonnene Energie auch über grosse Distanzen transportieren und zu unterschiedlichen Zeiten in grossen Mengen speichern können: grosse technische Herausforderungen, die wir über Ländergrenzen hinweg rasch lösen müssen.

Die Energiewende schaffen wir nur gemeinsam.

Nach einer Verpflegungspause konnten wir im Science Center an 17 verschiedenen Mitmachstationen die unterschiedlichen Phänomene zu wichtigen Klima- und Energiethemen erleben.

Es wurde uns erklärt, dass das neue Science Center eines von acht Pionierprojekten ist, bei dem 70 Prozent der Bauteile wiederverwendet, recycelt, aus nachwachsenden Rohstoffen, Restposten, B-Ware oder Abfallprodukten sind und wann immer möglich aus regionaler Herkunft stammen.

Die Umgebungsarbeiten bestehen zu über 90 Prozent aus Re-Use-Material und wurden bereits mit einem Architekturpreis ausgezeichnet (Bronzener Hase). 

Zum Abschluss konnten wir ein Referat von Oliver Wetter geniessen, zum Thema, was hat die weltweide Trockenheit im Zusammenhang mit der Klimaentwicklung und der Energiewende zu tun.

Es wurde uns das Jahr 1540 aufgezeigt, wie sich eine Trockenheit auf die weltweide Bevölkerung auswirkte.

Es wird damit zu rechnen sein, dass das Klima sich in den kommenden Jahren ändern wird, aufgrund der Klimaerwärmung und dem Verlangsamen der gigantischen, erdumspannenden Systeme von Luftdruck- Luftströmungen- und Klimazonen.

Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden

Roland Baumgartner


Kursbericht Ergonomie in der Reinigung

Am Mittwoch, 18. September trafen 35 Teilnehmende pünktlich beim Schulhaus Tannenbrunnen in Sissach ein. Wir waren sehr erfreut über die zahlreichen, interessierten Kursteilnehmer:innen

Nach einer kurzen Begrüssung durch den Kursobmann Michael Bürgin und der Wetrok Delegation, führte uns Kursleiter Matthias Siedler und seine vier Fachleute durch den Kursnachmittag.

Zu Beginn gab es einen Kurzfilm über die Firma Wetrok, in welchem uns die Firma vorgestellt wurde.

Im Anschluss folgte ein Theorieteil. Was bedeutet eigentlich Ergonomie in der Reinigung? Es geht darum, die Arbeitsbedingungen und Arbeitsabläufe möglichst optimal zu gestalten, damit man am Arbeitsplatz den Körper schonen und einer guten Gesundheit vorbeugen kann.

Wir bekamen hilfreiche Informationen über Körperbelastungen durch unkorrekte Körperhaltung. Durch falsche Körperhaltungen kann es zu gesundheitsbedingten Ausfällen kommen, die hohe Kosten verursachen können. Wir lernten, wie man sich bei verschiedenen Arbeiten bewegen sollte, ohne die Gesundheit zu gefährden.

Nach dem Theorieteil wurden wir in vier Gruppen aufgeteilt und konnten mit praktischen Beispielen lernen, wie man sich nun bei verschiedenen Arbeiten in der Reinigung verhalten sollte. So zum Beispiel bei der Arbeit mit der Einscheibenmaschine oder man übte, wie die richtige Körperhaltung beim Staubwischen von Hand oder mit dem Mopp sein sollte. Auch gab es Anweisungen auf was geachtet werden muss beim Hochheben von schweren Gegenständen.

Bei einem weiteren Teil ging es um die Robotik in der Reinigung. Uns wurde anhand einer Scheuersaugmaschine vorgeführt, wie weit die Technik Robotik bei der Reinigung bereits ist. Es wurde uns aufgezeigt, dass die Robotik einfach zur Erleichterung dienen kann, dass es jedoch den Menschen immer noch brauche. Für Vorarbeiten am Boden und Wartungsarbeiten an der Maschine ist die Menschenhand jedoch noch nicht wegzudenken.

Der ganze Nachmittag war sehr lehrreich und alle Teilnehmer:innen waren bei den praktischen Aufgaben sehr motiviert und interessiert bei der Sache. Jetzt hoffen wir, dass jeder und jede etwas für ihren Berufsalltag mit nach Hause nehmen konnte und dies auch umsetzen kann.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Firma Wetrok für diesen informativen Kursnachmittag und an alle Teilnehmer:innen für ihr Interesse.

 

Sanität-Notfallkurs


Der Sanität- Notfallkurs vom 18. Juni 2024, der im Feuerwehrstützpunkt Sissach stattfand, war ein voller Erfolg.

Unter der Leitung von Sandra Meyer von ES Medical Sissach erhielten die 18 Teilnehmer eine umfassende und praxisnahe Ausbildung in verschiedenen Erste-Hilfe-Themen.

Zu den behandelten Themen gehörten Verhalten Notfall, Alarmierung, Patientenbeurteilung, Lagerungen, Bewusstlosigkeit (Synkopen), Herzinfarkt, der Einsatz von BLS-AED, Schlaganfall, Atemnot, verschiedene Verletzungsarten wie Schürf-, Schnitt- und Stichwunden, Brandverletzungen, chemische Verletzungen, Augen- und Zahnunfälle sowie allergische Reaktionen.

Um einige Punkte davon zu erwähnen.

Die Schulung begann um 13:30 Uhr mit einer Begrüßung durch Michael Bürgin vom hauswarteverband region basel, der sowohl die Einführung als auch die Verabschiedung übernahm.

Eine Pause mit Verpflegung fand von 15:15 bis 15:30 Uhr statt, was den Teilnehmern die Gelegenheit gab, sich zu erholen und auszutauschen.

Besonders die praktischen Übungen, wie der Heimlich-Griff und die Reanimation mit dem AED, wurden von den Teilnehmern als äußerst wertvoll empfunden.

Die Schulung endete pünktlich um 16:45 Uhr.

Ein besonderer Dank gilt Sandra Meyer für ihre fachkundige und engagierte Kursleitung sowie Michael Bürgin für die gelungene Organisation.


Fazit:
Die Veranstaltung stärkte das Vertrauen der Teilnehmer in ihre Fähigkeit, in Notfallsituationen richtig zu handeln.
Die Schulung war ein großer Gewinn für alle Teilnehmer und trug wesentlich zur Verbesserung der Erste-Hilfe-Kompetenz bei.


VITO RAUSEO
Verbandsmitglied, hauswarteverband region basel

Fotos: MICHAEL BÜRGIN Verbandsmitglied, hauswarteverband region basel


Fachkurs Facility Services Ausstellung in den Eulachhallen in Winterthur

Am Donnerstagmorgen den 25.4.2024 trafen wir uns in Liestal zur Abfahrt nach Winterthur. Punkt 7.30 Uhr fuhr der Bus der Firma Birseck Reisen Arlesheim in Liestal vor. Um bequem nach Winterthur zu gelangen, organisierte unser Kurs Obmann Michi Bürgin einen Reisebus.

Unser Chauffeur fuhr mit 20 Mitgliedern auf direktem Wege zu den Eulachhallen. Die vom St.Galler Hauswarteverband organisierte Ausstellung war schon gut besucht. In den zwei grossen Hallen verteilten sich die Mitglieder in alle Richtungen. Rund 110 Aussteller präsentierten auf 7000 m2 ihre dekorierten Stände.

Alles rund um den Beruf Hauswart/Hauswartin wurde ausgestellt. Während den interessanten Begegnungen mit den allzeit freundlichen Ausstellern wurden viele Informationen an den Mann oder die Frau gebracht. Die Maschinen vor Ort konnten ausprobiert werden. Viele Informationen, sei es mündlich oder in Form eines Prospektes fanden den Weg zum Kunden. Verköstigen konnte man sich bei den Ausstellern oder im Halleneigenen Restaurant.

Im Aussenbereich standen die Kommunalfahrzeuge und Maschinen zur Schau. Aus allen Regionen der Deutschschweiz traf man Hauswarte oder Hauswartinnen an. Viele Begegnungen werden uns noch lange in Erinnerung bleiben. Die zwei-tägige Ausstellung war hervorragend organisiert. Ein grosses Lob gebührt dem Organsations-Team.

Mit viel Ideen und Informationen nahmen wir um 15.30 Uhr unsere Heimfahrt unter die Räder. In Liestal angekommen wurde durch den Chauffeur noch ein Gruppenfoto geschossen.

Weiterbildung ist und bleibt ein wichtiger Teil des Hauswartes/ der Hauswartin. Nie stehen bleiben, vorausschauen und sich informieren lassen, ist ein wichtiger Teil für diese interessante Berufstätigkeit.Wir freuen uns schon jetzt auf ein nächstes Treffen zum Weiterbildungstag am 18. Juni in Sissach. Ein Sanitäts-Notfallkurs steht auf dem Programm.

Besten Dank unserem Kursobmann Michi Bürgin für die immer sehr gut organisierten und interessanten Kurse

Für den hauswarteverband region basel

Urs Felder


Fachkurs « Technische Anlagen Parkresort Sole Uno»

Am Donnerstag, 14. September 2023 fand der Fachkurs mit einer Betriebsbesichtigung der technischen Anlagen im Sole Uno in Rheinfelden statt. Wir trafen uns um 13.15 Uhr vor dem Haupteingang zum Sole Uno. Unser Kursobmann, Michael Bürgin und Rita Brunner nahmen das Kursgeld und die Weiterbildungsbüchlein entgegen. Danach begaben wir uns in einen Konferenzraum im Parkhotel, in welchem ein Mitarbeiter des Parkhotel am Rhein gut vorbereitet auf uns wartete.
Dort begrüsste uns Roman Habegger und stellte das Programm vor. Es wurde uns die Entstehung des Parkhotel am Rhein kurz geschildert:
Bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ging es in Rheinfelden mondän zu und her: Die Reichen und Schönen aus Europa kurten im Grand Hôtel des Salines, genossen Kurkonzerte, Solebäder und den Müssiggang. Heute, im 21. Jahrhundert ist aus der Symbiose von Tradition und Zukunft ein Ort entstanden, der Wohlbefinden, Genuss und Badekultur neu definiert. Eingebettet in das Parkresort Rheinfelden mit seinen kontinuierlichen Innovationen, einem vielfältigen, wachsenden Angebot für unsere Gäste und unserem hohen Qualitätsanspruch haben wir einen erfolgversprechenden Kurs eingeschlagen. Die Rückmeldungen, Auszeichnungen und Qualitätsprädikate, die wir erhalten, bestätigen uns immer wieder aufs Neue, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Das Parkresort Rheinfelden mit allen Aussenbetrieben wird mit ca. 500 Mitarbeiter/innen betrieben und unterhalten. Das Hauswartsteam besteht aus 8 Mitarbeiter, 33 Reinigungsmitarbeiter/innen und 4 Gärtner.
Die benötigte Wärme wird über eine Fernheizung erzeugt. Die Wasserbecken haben einen Salzanteil von 3%. Das Liegebecken im Untergeschoss hat jedoch einen Salzanteil von 12%, sodass man dort bewegungslos im Salzwasser liegen kann. Im Innenbereich werden rund 320m2 und im Aussenbereich 350m2 Salzwasser benötigt. Für den gewünschten Salzgehalt in den verschiedenen Becken werden ca. 400m2 Salzsole benötigt. Für den täglichen Wasseraustausch werden rund 110m2 Frischwasser (60-70 Liter Frischwasser pro Badegast) verbraucht. Das Bad stellt allen Badegästen Badetücher zur Verfügung. Dabei entstehen ca. 70 Tonnen Wäsche durch genutzte 30'000 Badetücher pro Monat.
Da wir viele Teilnehmer waren wurden wir von ihm in zwei Gruppen aufgeteilt.
Beide Gruppen konnten anschliessend die technischen Anlagen besichtigen. Sehr eindrucksvoll konnten wir hinter und unter den verschiedenen Becken die benötigten Anlagen bestaunen. Es wurde uns erklärt, dass wenn möglich alle Arbeiten und Reparaturen in der dafür vorhandenen Werkstatt selbst ausgeführt werden.
Am Ende der Führung, wurden wir bei schönstem Wetter, zu einem feinen Apéro auf der Terrasse des Parkhotel am Rhein eingeladen. Diese Zeit wurde durch die Anwesenden sehr aktiv für die verschiedensten spannenden Gespräche genutzt. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals für diesen Apéro bedanken.
Besonders erfreulich war die grosse Teilnehmerzahl von 28 Kursteilnehmer/innen. Ein Dankeschön geht an unseren Kursobmann Michael Bürgin für die gute Kursorganisation, an das Hauswartteam des Parkhotel am Rhein für den sehr interessanten und lehrreichen Kurs, an Roman Habegger für die Zurverfügungstellung und Vorbereitung der Lokalitäten.

Roland Baumgartner


Fachkurs Floor Concept

Am 31. Mai 2023 fand der Fachkurs Floor Concept in der Schulanlage Tannenbrunn in Sissach statt. Wir trafen uns um 12.45 Uhr auf dem Schickeria Parkplatz in Sissach. Unser Kursobmann, Michael Bürgin, nahm das Kursgeld und die Weiterbildungsbüchlein entgegen. Danach begaben wir uns in die alte Aula der Schulanlage, in welcher zwei Mitarbeiter der Firma Floor Concept gut vorbereitet auf uns warteten.

Dort begrüsste uns Paul Bleuer und stellte das Kursprogramm vor. Da wir viele Teilnehmer waren wurden wir von ihm in zwei Gruppen aufgeteilt.

Eine Gruppe blieb bei Paul Bleuer. Sein Schwerpunkt war den Unterhalt von Holzböden. Als erstes konnten alle Teilnehmer, welche wollten, eine sogenannte «Opferschicht» auf einen vorbereiteten alten Parkettboden aufbringen. Diese Schicht schützt eine vorhandene Versiegelung und kann mittels Grundreinigung wieder entfernt werden. Wir hatten die Möglichkeit verschiedene Holzbodenbeläge anzuschauen und es wurde uns über Vor- und Nachteile von geölten und versiegelten Bodenbelägen berichtet. Auf einem Musterboden durften wir eine Grundreinigung durchführen und danach versiegeln.

Die zweite Gruppe ging mit Guido Ebneter in ein anderes Gebäude der Schulanlage. Dort war ein Linoleumboden für eine Versiegelung vorbereitet. Die Grundreinigung wurde vorgängig durch den Hauswart vor Ort durchgeführt. Das war wichtig für uns, da wir sonst die Trocknungszeiten nicht einhalten konnten. Guido Ebneter erklärte uns die Arbeitsschritte und danach durften wir Kursteilnehmer den Boden selbst versiegeln. Wir konnten feststellen, dass diese Arbeit nicht schwierig ist und wir problemlos selbst auf den eigenen Anlagen versiegeln können. Nach dem Versiegeln wurde uns aufgezeigt, welche verschiedenen Stuhlgleiter im Angebot sind und mit welchen die Bodenbeläge vor mechanischen Beschädigungen geschützt werden.

In der Kurshalbzeit bzw. beim Gruppenwechsel gab es eine Pause mit einem Zvieri. Dort konnten wir kurz fachsimpeln, bis es wieder weiterging.

Besonders erfreulich war die grosse Teilnehmerzahl von 32 Kursteilnehmer/innen. Ein Dankeschön geht an unseren Kursobmann Michael Bürgin für die gute Kursorganisation, an die Firma Floor Concept für den sehr interessanten und lehrreichen Kurs, an Marco Buttus für die Zurverfügungstellung und Vorbereitung der Lokalitäten und an Hanspeter Schelker für das gute Zvieri.

Thomas Scherrer


Kursbericht Unterhalt Motorgeräte des Hauswarteverbandes Region Basel

Am 27. April führte der Hauswarteverband Region Basel den ersten Fachkurs Unterhalt Motorgeräte durch. Wir trafen uns in der landwirtschaftlichen Schule Ebenrain Sissach. Das Kursthema schien die Mitglieder zu interessieren, so mussten wir die 31 Angemeldeten sogar auf zwei Kurse aufteilen.

Vor Kursbeginn stellten sich unsere Kursreferenten Markus Schaffner und Matthias Lüthi vor. Unter anderem erzählten sie auch über ihren beruflichen Wertegang.

Der Schwerpunkt des Kurses lag darin, welche Wartungsarbeiten man selbst an Kleingeräten ausführen darf. Nicht nur über die Theorie dieser Arbeiten wurde wir geschult, nein wir konnten auch praktische Arbeiten ausführen.

Bei Markus Schaffner konnten alle Kursteilnehmenden die Wartungsarbeiten, an ihrer selbst mitgebrachten Kettensäge, unter fachkundiger Anweisung durchführen. Wir wurden geschult über die verschiedenen Freischneider Modelle sowie deren Vor- und Nachteile. Auch Wartungsarbeiten an verschiedenen Heckenscheren wurden uns gezeigt.

Bei Matthias Lüthi bekamen die Kursteilnehmenden einen Einblick in die verschiedenen Modelle von Rasenmähern. Es wurde uns erklärt welche unterschiedlichen Motorentypen es gibt und mit welchem Treibstoff sie betrieben werden. Im Anschluss konnten wir auch hier praktische Arbeiten an den verschiedenen Modellen durchführen.

Das Wichtigste vor Beginn der Wartungsarbeiten ist, dass der Kerzenstecker abgezogen ist. Sonst besteht das Risiko, dass der Rasenmäher unverhofft anspringt. Jetzt kann es losgehen mit Messer schleifen, Räder, Höhenverstellung und Kabel Züge schmieren sowie Luftfilter und Vergaser reinigen. Auch der Grasbehälter sollte von Zeit zu Zeit gereinigt werden, damit er luftdurchlässig bleibt.

Alle waren aufmerksam und mit vollem Elan bei der Arbeit. Während des Kurses wurden interessante Fragen gestellt. Zum Kursende bekamen alle Teilnehmenden Unterlagen mit den wichtigsten Wartungsarbeiten zum Nachlesen.

Wir möchten uns bei den beiden Kursreferenten recht herzlich bedanken für den informationsreichen und interessanten Kurs.

Kursobmann

Michael Bürgin


Kursbericht Fachkurs Öffentliche Holzbauten

Am 15. September 2022 fand der Kurs Öffentliche Holzbauten in der Firma PM Mangold Holzbau AG in Kaiseraugst statt.

Wir wurden von Daniel Brönnimann (Produktionsleiter) Willkommen geheissen.

Danach begrüsste uns Stefan Schneider (Leiter Generalunternehmung und Mitglied Geschäftsleitung) im Ausstellungsraum. Er begann zuerst mit der Vorstellung der Firma PM Mangold Holzbau AG, gegründet im Jahr 1980.

An folgenden Standorten ist die Firma ansässig:

Ormalingen: Hauptsitz          Kaiseraugst: Produktion        Zwingen: Zweigniederlassung

Weiter referierte Stefan Schneider über folgende Schwerpunkte:

-          Holzfassaden Kontruktion und Oberflächenbehandlung          

           Besichtigung im Ausstellungsraum von verschiedenen Ausführungen Holzfassaden,

           Farbwahl etc.

-          Allgemeine Fragen

-          Besichtigung Halle Produktion

           Wir wurden in 2 Gruppen aufgeteilt und durften die verschiedenen Produktions-

           Gänge durchlaufen. Es war sehr interessant und aufschlussreich.

Was haben wir gelernt und ist wichtig bei einer Holzfassade: das Holz muss trocknen können, stehendes Wasser vermeiden, das Holz muss stehts gut umlüftet sein.

Ein grosses Dankeschön geht an Daniel Brönnimann und Stefan Schneider für die sehr gute Präsentation. Für die Organisation dieses Kurses bedanken wir uns ganz herzlich bei unserem Kursobmann Michael Bürgin.

Rita Brunner


Bericht Fachkurs „Experte rund um das stille Örtchen“

Am Dienstag, 21. Juni 2022 wurden wir in Jonen bei der Fa. Restclean zum

Spültechnik Experte geschult.

Gemeinsam fuhren wir von Sissach im Kleinbus ins argauische Jonen. Im Kompetenz-Zentrum der Firma Restclean AG wurden wir von Priskus A. Theiler (Patron und Erfinder) und Reto Waldvogel (Kursleiter) mit Kaffee und Gipfeli empfangen.

Im Anschluss stellten sich die beiden Herren vor und informierten uns über den Tagesablauf. Es folgte der erste Theorieblock geleitet von Reto Waldvogel, dem ehemaligen Piloten und Hausmann. Er führte uns voller Euphorie durch die Welt der Toilettenkultur. Er informierte uns über die DIN Formen, die es auch bei Toiletten gibt und schulte uns auf was es bei der Spülung ankommt. Weiter ging es mit einem praktischen Teil im Ausbildungsraum, in dem die unterschiedlichsten Toilettenmodelle ausgestellt waren. Dort erklärte er uns 1:1 die verschiedenen Einstellungen der Spülsysteme. Weiter ging es mit einem Theorieteil in dem die richtige Funktion der Toilettenspülung erklärt wurde.

Bevor die Mittagspause anstand, fuhren wir gemeinsam ins Nachbardorf ins Service-Center der Fa. Restclean. Dort merkte man sofort, dass in dieser Firma seriös gearbeitet wird, da alles sehr sauber, strukturiert und ordentlich aussah.

Zum Mittagessen trafen wir uns anschliessend im Restaurant Reussbrücke in Ottenbach. In geselliger Begleitung von Priskus A. Theiler und Reto Waldvogel genossen wir in kleiner Runde ein feines Mittagessen.

Frisch gestärkt starteten wir nach Rückkehr im Kompetenz-Zentrum mit einer Gruppenarbeit. Nun hiess es Fehlersuche bei Spülsystemen herauszufinden. Ausgerüstet mit Kamera und Spezialspiegel versuchten wir die Manipulationen herauszufinden. Über diese folgte eine Nachbesprechung, bevor es Schlag auf Schlag weiter ging mit dem Ein- und Ausbau des Schwimmers und der Hebeglocke in Unterputzspülkästen und einer Vorführung der Torbedo Restclean Kalkentfernungsmaschine. Mit dem Theorieteil des Sinnerschen Kreis ging es dem Kurs Ende entgegen. Hier lernten wir wie wichtig die vier Faktoren Chemie, Mechanik, Zeit und Temperatur auch bei der Kalkentfernung bei Toiletten sind. Ein Rückblick auf den Tageskurs und einen Einblick in den eigenen Webshop rundeten diesen interessanten, lernreichen Kurstag ab.

Wir bedanken uns herzlich bei der Firma Restclean AG, besonders dem Patron und Erfinder Priskus A. Theiler und dem Kursleiter Reto Waldvogel, für den sehr interessanten Kurstag.

Michael Bürgin, Kursobmann


Bericht Fachkurs Schädlingsprävention

 

Am Donnerstagnachmittag, 28. April, fand der Fachkurs Schädlingsprävention "Heimliche Untermieter, was tun?" in der Schulanlage Tannenbrunn in Sissach statt.

Unser Referent Marcus Schmidt begrüsste uns pünktlich um 13.30 Uhr. Sogleich startete er mit dem Referat und stellte und seine Kursziele vor:

  • Wissen, welches die häufigsten Schädlinge sind
  • Die wichtigsten tierischen Schädlinge erkennen und bestimmen können und Wissen             erhalten, über deren Auswirkungen in Bezug auf die Hygiene
  •  Kenntnisse erhalten über die wichtigsten Vorbeugemassnahmen  

Als erstes wurden wir über die geltenden Gesetze aufgeklärt und danach wurde uns einiges Interessantes über die Familie der Nager vermittelt.

Nach einer kurzen Pause mit einer kleinen Stärkung ging es mit den Spinnen und Insekten weiter.

Der Kurs war äusserst interessant und lehrreich und wir konnten folgenden zwei wichtigen Grundsätze daraus mitnehmen:

  • Jeweils zuerst die Quelle finden und den Einsatz von Chemie, wenn immer möglich, vermeiden.
  • Der Hauswart hat andere Jobs als Schädlinge zu bekämpfen und sollte besser den Fachmann anstellen.

Jeweils ein grosses Dankeschön geht an Michael Bürgin für die Organisation von diesem Kurs, an Marcus Schmidt für das interessante Referat und Hanspeter Schelker, für das schon bald traditionelle Stangenbrot und die Getränke in der Pause.


Bericht Fachkurs Fluchtwege und Brandschutz

Am 21. September 2021 fand das Seminar «Brandschutz und Fluchtwege", durchgeführt von der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung, in Liestal statt. Diese Weiterbildung wurde von Samuel Dürrenberger (Brandschutzfachmann VKF), Tamara Fankhauser (Brandschutzexpertin VKF) und Stephan Walder (Brandschutzexperte VKF) geleitetet.

Folgende Themen bildeten die Schwerpunkte dieses Nachmittags:

-      Rechtliche Situation, Verantwortlichkeiten

-      Brandverhütung und organisatorischer Brandschutz

-      Flucht- und Rettungswege

-      Löscheinrichtungen

-      Fluchtwegkennzeichnung

-      Diskussion von Teilnehmerfragen

Es war ein sehr lebendiger Nachmittag, mit vielen Fragen der Teilnehmer/innen, welche alle durch die kompetenten Referenten beantwortet wurden. Durch die Rückfragen und die daraus entstandenen Diskussionen, mussten die Referenten immer darauf achten, dass der Zeitplan eingehalten werden konnte. Aus diesem Grund wurde die zweite vorgesehene Pause weggelassen und um 17.05 Uhr konnte die letzte Teilnehmerfrage beantwortet werden.

Mit einem grossen "Rucksack", voll an neuem, bzw. aufgefrischtem Wissen, sind alle Teilnehmer/innen nach Hause gefahren. Mit Sicherheit werden viele etwas vom Gehörten an ihrem Arbeitsplatz umsetzen, denn es gibt immer irgendwelche Verbesserungsmöglichkeiten.

Ein grosses Dankeschön geht an die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung für die Durchführung dieses guten Seminars und für das feine Zvieri und die Getränke.

Ein weiteres grosses Dankeschön geht an unseren Kursobmann Michael Bürgin. Einmal mehr war es ein perfekt organisierter Kurs. Ihm gelingt es immer wieder interessante Themen für Kurse zu finden. Die hohen Teilnehmerzahlen beweisen das aufs Beste.


Bericht Fachkurs Gebäudeklima

Nach einer vom Corona-Virus bestimmten Pause konnte am 24. Juni 2021 wieder ein Kurs durchgeführt werden.

Der Fachkurs zum Thema Gebäudeklima fand in den neuen Lokalitäten des Schulhaus Tannenbrunn in Sissach statt.

Wir trafen uns um 13.15 Uhr auf dem Schickeria Parkplatz und wurden von Michael Bürgin empfangen. Dann ging es in den modernen Neubau der Schulanlage Tannenbrunn, in dem Hanspeter Schelker mit der Firma Krüger alles bestens vorbereitet hatte.

Herr Otto Rudin begrüsste uns und erzählte das Wichtigste aus der Geschichte der Firma.

Danach zeigte Herr Markus Iff die guten, sowie die schlechten Seiten vom Wasser auf. Seine Feststellung war, dass im modernen Bau immer schlechter gearbeitet wird und dadurch gewaltige Schäden auftreten. Auch klärte er uns anhand von Beispielen auf, bei welchen Punkten wir bei Sanierungen ein Augenmerk haben sollten und so weit wie möglich Einfluss beim Planen nehmen sollten. Der Hauptakteur ist jeweils der Schimmelpilz, welcher überall vorkommt. Entwickeln kann er sich aber nur, wenn die "Rahmenbedingungen" stimmen. Durch einen Versuch wurde uns aufgezeigt, wie Kondenswasser entsteht und wie die verschiedenen Baustoffe bei Temperaturdifferenzen reagieren.

Nach der Pause wurde das obligate Gruppenfoto geschossen und weiter ging es mit Herrn Abdul Erdogan. Er zeigte uns Schadensbilder aus der Praxis und erläuterte anschliessend die Lösungsvorschläge dazu. Uns wurden dabei die verschiedenen Arten zur Trocknung vermittelt. Es ist eindrücklich, welches Fachwissen dieser Bereich benötigt.

Zuletzt erklärte uns Herr Otto Rudin das Luftreinigungsgerät. Dieses Gerät hat in der Corona-Zeit an Bedeutung gewonnen und wurde innert kürzester Zeit ein gefragtes Produkt. Auch stellte er uns die verschiedenen Geschäftsbereiche der Firma Krüger vor. Von Notheizungen über das Kühlen und bis zum Trocknen wird ein riesiger Bereich abgedeckt.

Ein grosses Dankeschön geht an die Firma Krüger für die Gestaltung des interessanten Kurses und für das feine Zvieri. Ebenso geht ein herzlicher Dank an Michael Bürgin für die Organisation dieses Kurses.


Bericht Fachkurs „Unterhalt Wege und Plätze“

Am Donnerstag, den 19. September 2019, fand der Fachkurs „Unterhalt Wege und Plätze“ im Friedhof Hörnli in Riehen statt.

Um 13.15 Uhr trafen sich 28 interessierte für den Fachkurs. Nach dem obligaten Apell und der Bezahlung der Kurskosten, starteten wir pünktlich um 13.30 Uhr.

Wegen der hohen Teilnehmerzahl wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe erlebte die Führung durch das Krematorium und die andere Gruppe verbrachte diese Zeit mit der Schulung zum Thema Unterhalt Wege und Plätze unter der Führung des Friedhofgärtners.

Ein paar Zahlen zum Friedhof Hörnli:

-      Die Friedhoffläche hat eine Fläche von 54 Hektaren, davon sind 7 Hektaren Waldfläche

-      Die Länge der Hecken beträgt 14 km

-      24.8 Mitarbeiter/innen sind beschäftigt (100% Pensum)

-      Die gebundene Fläche beträgt 5.2 Hektaren

-      Jährlich fallen 4‘000m³ Schnittgut an; davon gibt es 1‘500m³ Kompost

Es ist imposant, wie gross die ganze Anlage ist.

Wir konnten feststellen, dass die Gärtner auf dem Areal mit den gleichen Problemen „kämpfen“ wie wir. Einfach in einem grösseren Ausmass. Für den Unterhalt ist man immer auf der Suche nach besseren und effizienteren Lösungen um dem „Unkraut“ Paroli bieten zu können. Im Moment wird das unerwünschte Kraut bei den gebundenen Flächen mit Warmwasserdampf behandelt. Der Erfolg ist gut, aber wegen dem hohen Dieselverbrauch nicht ganz ökologisch. Wir lernten auch, dass die Materialwahl bei den gebundenen Flächen eine grosse Rolle spielt.

Zum Abschluss gab es einen kleinen Apéro. Dieser rundete den interessanten Nachmittag schön ab.

Ein grosses Dankeschön geht an:

-      Unserer Kursobmann Michael Bürgin für die Organisation dieses Kurses inkl. Apéro

-      Die Gärtner Patrik Goepfert und Christian Kessler

-      An Flavia Stutzer und Stephanie Freienmuth für die Führung im Krematorium

Thomas Scherrer


Bericht zum Fachkurs ‚Prüfen von Elektrogeräten‘

Am Dienstagnachmittag, den 11.06.2019, fand der Fachkurs ‚Prüfen von Elektrogeräten‘ bei der Firma Bouygues in Basel statt. Mit 29 Teilnehmer/innen war dieser Anlass gut besucht.

Der Kurs startete pünktlich um 13.30 Uhr und wir wurden von Marc Jeker begrüsst. Er stellte uns die Firma vor und wir waren überrascht, in welchem Umfang diese zurzeit tätig ist.

Der erste Kursteil beinhaltete das Thema Gerätetest. Marc Jeker klärte uns über das neue Gesetz der EU auf. Die Schweiz hat dieses Gesetz übernommen und es ist seit dem 16. April 2018 in Kraft. Es entstand ein Diskussionen über den Sinn dieses Gesetzes und die Angleichung der Schweiz an die EU. Ob das nun gut oder nicht gut ist; die Faktenlage ist so, dass das Gesetz in Kraft ist. Deshalb wird nun bei einem Unfall mit einem Elektrogerät abgeklärt, ob dieses Gerät fachgerecht geprüft und dokumentiert wurde. Bernhard Mussbach zeigte uns mit dem Prüfgerät und einem Strichcodegerät den ganzen Ablauf für die nötige Prüfung von Elektrogeräten. Wir waren alle sehr erstaunt, wie aufwendig dies ist. Eine zentrale Frage war, wie das logistisch in öffentlichen Gebäuden getätigt werden soll. Dazu bekamen wir gute Infos, wie dies bewältigt werden könnte.

Im zweiten Kursteil klärte uns Felix Eberle über Gesetze, Normen und Richtlinien auf. Hier wurde uns aufgezeigt, wer bei einem Unfall zur Rechenschaft gezogen wird. Wir mussten feststellen, dass der Hauswart bei den meisten Fällen mit einem Bein im Gefängnis steht.

Nach einer kurzen Pause wurde das obligate Gruppenfoto erstellt und danach stand HLKKS als dritten Kursteil auf dem Programm. Dies wurde durch Jean Marie Moser doziert. Da wurden die Grundlagen von Heizung, Lüftung, Klima, Kälte und Sanitär vermittelt. In diesem Kursteil sind wir Hauswarte sattelfest und konnte daher nicht viel Neues lernen.

Ein Dankeschön geht an:

-      Die Firma Bouygues für den sehr interessanten Kursnachmittag. 

-      Unseren Kursobmann, Michael Bürgin, für die tadellose Organisation des Kurses.


Bericht Kostenoptimierung Reinigung

Am Dienstag den 09. Mai 2019 fand der Fachkurs Kostenoptimierung in der Reinigung in Sissach statt.

Um 13.30 Uhr begrüsste Christoph Küpfer von der Firma Kärcher die Teilnehmenden und startete mit dem Kurs.

Als Erstes wurde etwas Theorie vermittelt. Das Wissen von allen wurde mit folgenden Begriffen wieder aufgefrischt: Definitionen, Kostenfaktoren, Kostentreiber, Aufgaben der Reinigung, Schmutzarten und Optimierungen. Nach kurzer Zeit fand ein reger Wissensaustausch statt und der Theorieteil war dadurch sehr lebendig. Es konnte festgestellt werden, dass bei diesem Thema verschiede Ansichten und Meinungen richtig sind.

Nach einer 30 minütigen Pause wurden Gruppen gebildet und der Auftrag erteilt, im Schulhaus nach Optimierungsmöglichkeiten Ausschau zu halten. Jede/r Teilnehmer/in bekam ein Arbeitsblatt und konnte darin seine Ansichten notieren. Im Anschluss daran wurden im Schulungsraum die verschiedenen Notizen besprochen. Die Diskussionen waren sehr spannend und informativ. Auch hier wurde festgestellt, dass verschiedene Lösungsansätze zu den Zielen führen können.

Ein grosses Dankeschön geht an:

-      Hanspeter Schelker für die Zurverfügungstellung der Lokalitäten und für das feine „Zvieri“.

-      Christoph Küpfer von der Firma Kärcher für die Kursleitung.

-      Michael Bürgin für die Organisation vom Kurs.


Bericht Fachkurs Hafenbesichtigung

Am Dienstag, 25. September, fand bei herrlichem Wetter der Fachkurs Hafenbesichtigung statt. Die 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen pünktlich um 13.15 Uhr in der Westquaistrasse 2 in Basel ein. Unser Kursobmann, Michael Bürgin, begrüsste uns und wir konnten wie vorgesehen um 13.30 Uhr mit der Führung starten.

Frau Maja Reichenbach und Herr Christian Baumann erwarteten uns schon. Sie stellten sich kurz vor und wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe konnte zuerst das alte Getreidesilo von aussen bestaunen und danach ging es auf die Aussichtplattform hinauf. Es gab zwei Möglichkeiten um auf diese Plattform zukomme; der alte Lift oder die Treppe. Ein paar der Hauswartinnen und Hauswarte wählten die über 250 Treppenstufen. Oben angekommen, konnten wir bei prächtigem Wetter die Aussicht über Basel geniessen. Von der Plattform hat man den Überblick über den ganzen Hafen. Vor Ort wurde uns der Schiffsbetrieb erklärt. Viel zu schnell kam die andere Gruppe und wir begaben uns zur Ausstellung der Verkehrsdrehscheibe Schweiz. In einem kleinen Raum wurde uns mittels Beamer vieles über die Geschichte und Entstehung der Rheinschifffahrt erzählt. Die Führung war super und das Ganze sehr kurzweilig. Zum Abschluss erklärte uns Herr Christian Baumann noch den Schifffahrtsimulator.

Die Kameradschaft durfte nicht zu kurz kommen und aus diesem Grund war ein kleiner Apéro organisiert. Nach dem obligaten Gruppenfoto wurde dieser eröffnet und wir konnten bei dem kleinen Imbiss gute Gespräche miteinander führen.

Ein grosses Dankeschön geht an Michael Bürgin für die Organisation von diesem Kurs. Ein weiteres Dankeschön geht an Maja Reichenbach und Christian Baumann für die gute und Interessante Führung.


Bericht Fachkurs Pflanzenpflege

Am Mittwoch 13. Juni fand der Fachkurs Pflanzenpflege im Gartencenter Zulauf in Schinznach-Dorf statt. Um 08.45 Uhr trafen sich die 33 angemeldeten und interessierten Hauswartinnen und Hauswarte vor dem Haupteingang.

Dieser Ganztageskurs startete mit Kaffee und Gipfeli im Restaurant des Gartencenter.

Um 09.30 Uhr begrüsste uns Herr Markus Ruesch im Kursraum. Das Kursthema des Vormittags war Wechselflor und Innenpflanzen. Herr Ruesch klärte uns über die möglichen Schädlinge auf, und zeigte verschiedene Arten, wie wir die unterschiedlichen Pflanzen vor diesen schützen können. Der zweite Schwerpunkt war das Zurückschneiden der Pflanzen. Es erstaunte uns sehr, wie radikal er mit einer grossen Schere die Blumen des Wechselflors zurückschnitt. Damit vermittelte er uns effizientes Arbeiten; was uns ein bisschen gewöhnungsbedürftig erschien. Die vielen Fragen von uns beantwortete Herr Ruesch immer kompetent und auf eine sehr lustige Art. So gab er uns sehr viele wertvolle Tipps.

Von 12.00 Uhr bis 14.00 fand die Mittagspause statt. Wir verpflegten uns im Restaurant des Gartencenters. Unser Kursobmann hatte an alles gedacht. Die Tische waren reserviert und das feine Essen wurde uns umgehend serviert. Nach dem Essen machten wir mit dem Zug des Gartencenters eine 20 Minütige Rundfahrt durch das Areal. Es war sehr eindrücklich zu sehen, wie gross dieser Betrieb ist. Während diesen zwei Stunden Mittagspause konnten wir fachsimpeln und gute Gespräche führen.

Um 14.00 Uhr ging es im Kursraum weiter. Nun hörten und erfuhren wir alles Nötige zu Hecken und Formschnittpflanzen. Herr Ruesch klärte uns über Schädlinge und deren Beseitigung auf und zeigte uns auch hier das Rückschneiden. Auch bei diesen Pflanzen wurde uns effizientes Arbeiten vermittelt, an welches wir uns noch ein wenig gewöhnen müssen.

Um 16.00 Uhr war der Fachkurs zu Ende. Wir konnten sehr viel lernen und der eine oder andere Kursteilnehmer wird beim Rückschnitt in Zukunft sicherlich viel schneller vorwärts kommen. Nach dem Gruppenfoto traten wir die Heimreise an.

Ein grosses Dankeschön geht an unseren Kursobmann für die Organisation dieses interessanten Kurses. Ein weiteres Dankeschön geht an Herr Ruesch, der uns auf eine humorvolle Art vieles beibringen konnte.

Thomas Scherrer


Bericht Fachkurs Einbruchprävention

Am Donnerstag, den 26. April, fand der Fachkurs Einbruchprävention in der Schulanlage Tannenbrunn in Sissach statt. 26 interessierte Personen haben sich für den Kurs angemeldet und trafen pünktlich ein.

Der Fachkurs bestand aus zwei Teilen:

-      Referat der Polizei Baselland durch Fw Roland Walter

-      Schulung von einbruchhemmenden Beschlägen durch Hanspeter Schelker

Um 13.30 Uhr startete Roland Walter mit dem Referat der Polizei. Er informierte uns über die Einbruchbanden, die bevorzugten Gebäude, die Einbruchszeit und die Aufenthaltsdauer im Gebäude. Ebenso klärte er uns über möglichen Verstecke im Wald, beliebte Gemeinden in Grenznähe und über die Zusammenarbeit mit der französischen und deutschen Polizei auf. Das Referat von Roland Walter war sehr informativ und interessant.

Nach einer kurzen Pause mit einem kleinen Imbiss und anregenden Gesprächen ging es mit dem zweiten Teil weiter.

Die Schulung über einbruchshemmende Beschläge von Hanspeter Schelker war gut vorbereitet. Er klärte uns über die verschiedenen Beschläge und deren Funktionen auf. Vor allem die Widerstandsklasse (Widerstandszeit bis jemand mit Gewalt geöffnet hat) und deren Normen war ein wichtiges Thema. Hanspeter Schelker hatte viel Anschauungsmaterial bereitgestellt, damit er es uns umgehend zeigen konnte. Wir hatten die Möglichkeit selber einen vorstehenden Türzylinder abzubrechen. So konnten wir erleben, dass bei dieser Situation, innert 30 Sekunden eine Türe geöffnet werden kann.

Ein Dankeschön geht an Michael Bürgin für die Organisation dieses Kurses und an Hanspeter Schelker für die Bereitstellung des Imbiss und der Lokalität, sowie für das Referat mit dem Anschauungsmaterial.

Thomas Scherrer


Bericht Kursnachmittag in der Sendestation St. Chrischona

Am Dienstag, 26. September 2017 fand ein Kursnachmittag in der Sendestation St. Chrischona in Bettingen statt.

Dieser Kurs bestand aus vier Teilen:

-       Fachreferat „Führen mit Zielen“

-       Fachreferat „Selbstmanagement – Stressbewältigung“

-       Besichtigung der Sendestation St. Chrischona

-       Apéro auf der 46ten Etage mit Pflege der Kameradschaft

Um 13.15 Uhr trafen sich 25 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Sendestation St. Chrischona.

Nach einer kurzen Begrüssung durch unseren Kursobmann Michael Bürgin, startete Willy Berger mit dem ersten Fachreferat „Führen mit Zielen“.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit dem zweiten Teil, „Selbstmanagement – Stressbewältigung“.

Beide Referate waren äusserst kurzweilig und spannend. Willy Berger war sehr gut vorbereitet. Damit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem gehörten selber arbeiten können, hat er zwei sehr informative Dokumentationen mit Checklisten zum Nachlesen erstellt und abgegeben.

Damit der Zeitplan eingehalten werden konnte, gab es keine Pause und Herr Robert Born von der Swisscom startete mit dem dritten Programmteil, die Führung mit Besichtigung der Sendestation. Zuerst gab es einen kurzen Film zu sehen, danach begann der Rundgang. Dort konnte gesehen werden, dass eine solche Anlage immer wieder dem neusten Stand der Technik angepasst werden muss. Wie dies im Moment gerade die Umstellung von der analogen Technik zur Digitalisierung nötig macht.

Danach begaben wir uns mit dem Lift in das 46te Stockwerk. Dort wurde auch schon ein kleiner Apéro durch Michael Bürgin und Hanspeter Schelker bereitgestellt. Dieser Apéro und der gewaltige Ausblick in dieser schwindelerregenden Höhe rundeten den Kursnachmittag angenehm ab.

Ein grosses Dankeschön geht an folgende Personen:

-       Willy Berger für die zwei super geführten Fachreferate

-       Robert Born für die Führung und Besichtigung der Sendstation

-       Michael Bürgin für die Organisation von diesem Kursnachmittag mit Apéro

-       Hanspeter Schelker für die Mithilfe an der Organisation des Apéros

Thomas Scherrer  


Bericht vom Fachkurs Elektroinstallationen

Am Dienstagnachmittag den 13. Juni führten wir den Fachkurs Elektroinstallationen durch. Es fanden 35 Hauswarte den Weg nach Sissach in die Schulanlage Tannenbrunn, um sich mit dem elektrischen Strom weiterzubilden.

Der Referent, Bernhard Frauchiger begrüsste uns um 13.25 Uhr und begann sogleich mit dem Kurs. Er war perfekt vorbereitet und übergab uns bei Kursbeginn eine sehr gute Dokumentation. Herr Frauchiger klärte uns über die unsichtbare Gefahr vom elektrischen Strom auf und wie wir uns davor schützen können. Mit ein paar witzigen Kurzfilmen wurde das Ganze noch abgerundet. So führte er uns durch ein sehr gutes und kurzweiliges Referat.

In der Kurshälfte gab es eine 30 minütige Pause. Hanspeter Schelker war ebenfalls bestens vorbereitet und verwöhnte uns mit einem super z’Vieri.

Nach der Pause wurden wir über die Sicherheit der mobilen Maschinen und Geräte und deren jährliche Prüfung und die entsprechende Dokumentation aufgeklärt. Ein weiteres Thema war der Intervall der periodischen Prüfung der Elektroinstallationen.

Um ca. 16.45 Uhr beendete Bernhard Frauchiger den Kurs und wir konnten mit aufgefrischtem und teilweise neuem Wissen nach Hause gehen.

Ein grosses Dankeschön geht an:

-       Unseren Kursobmann Michael Bürgin für die tadellose Organisation von diesem Kurs.

-       An Bernhard Frauchiger für den super informativen und interessant gestalteten Kurs.

-       An Hanspeter Schelker für die Organisation der Räumlichkeiten und das super z’Vieri.

Thomas Scherrer


Bericht Fachkurs Kinderspielplätze

Am Donnerstag, 27. April 2017, fand im Werkhof in Liestal der Fachkurs Kinderspielplätze statt. Zu diesem Kurs kamen 34 interessierte Hauswartinnen und Hauswarte.

Der Kursobmann, Michi Bürgin, begrüsste die Teilnehmer und stellte die Referenten vor:

Thomas Weiss: Werkhof Liestal, zuständig für die Grünanlagen

Thomas Scherrer: bfu-Beauftragter, Praktischer Teil

Josef Peter: Iris-Spielwelten Neudorf, Theoretischer Teil

Alle Teilnehmer bekamen Inspektionsblätter für den Praktischen Teil und es wurden  2 Gruppen gebildet.

Eine Gruppe ging mit Thomas Weiss zum Spielplatz Brunnmatt. Dort erzählte er über die Entstehung und den Unterhalt dieses Spielplatzes.Danach klärte Thomas Scherrer über Mängel von Spielgeräten im Allgemeinen auf. Im Anschluss daran wurden vierer Gruppen gebildet und diese mussten jeweils eine Inspektion an einem der Spielgeräte durchführen. Mit den ausgeteilten Inspektionsblättern wurde eine Mängelliste erstellt. Nach der Inspektion wurden gemeinsam die Mängel besprochen.Zum Schluss erklärte uns Thomas Scherrer die jährliche Hauptinspektion.Auf dem Rückweg zum Werkhof konnte ein Spielplatz besichtigt werden, welcher mit Spielgeräten ausgestattet ist, die Mängel aufweisen.

Herr Peter führte den Theoretischen Teil anhand von 2 Spielplätzen durch: Wasen im Emmental und Tierpark Goldau.Er berichtete über die vier Schwerpunkte: Inspektionsplan, Personal, Überprüfung des eigenen Sicherheitsmanagements und Wartungsprotokoll. Er gab uns über diese Inhalte ein Informationsblatt für unsere Dokumentation ab.

Zum Schluss gab es eine Fragerunde.

Es war ein sehr lehrreicher und interessanter Nachmittag und ich möchte mich bei allen Referenten sehr herzlich bedanken.

Rita Brunner


Bericht von KVA & HKW

Am Dienstagnachmittag, 27. September, trafen sich über 30 interessierte Hauswarte, um an einer Führung der Kehrichtverwertungsanlage und dem Holzkraftwerk in Basel teilzunehmen.

Zu Beginn nahmen uns Herr Stephan Gutzwiler und Herr Leo Gärtner in Empfang und wir begaben uns in den Schulungsraum. In einem 30 minütigen Referat wurde uns die Geschichte von der ersten Kehrrichtverbrennungsanlage bis zum Heute erklärt. Dies umfasste das riesige Fernleitungsnetz, den Bau des Holzkraftwerkes mit deren Betreiber und das Zusammenarbeiten der verschiedenen Anlagen. Es war sehr informativ und eindrücklich wie das Zusammenspiel zwischen Kehrichtverbrennung, Holzkraftwerk und Gas funktioniert.

Nach dem Referat stand dann ein Rundgang auf dem Programm. In zwei Gruppen aufgeteilt, wurden wir mit Kopfhörern ausgestattet und es konnte losgehen. Wir besichtigten die riesigen Öfen, die Filteranlagen, die Dampfturbinen, das Holzlager, den Kehrichtbunker, die Krananlage für den Kehricht und noch vieles mehr. Was alle festgellst haben; es ist 10 Nummern grösser als gewohnt. Zum Beispiel werden innert 24 Stunden rund 1‘000m³ Holzschnitzel verbraucht! Kurz und bündig, es war eine kurzweilige und lehrreiche Besichtigung.

Danach ging es weiter in Richtung Schönenbuch zum Clubhaus des Familiengartenvereins Tiefengraben, Allschwil. Dort wurden wir mit einem super z’Vieri verwöhnt und wir konnten die Kameradschaft pflegen. Um 19.00 Uhr verabschiedeten wir uns und nahmen den Heimweg ohne Stau unter die Räder. Es war ein sehr gut organisierter Nachmittag und wir konnten es einfach nur geniessen. Ein grosses Dankeschön geht an unseren Kursobmann Michael Bürgin für die gute Idee und die tadellose Organisation.


Bericht Fachkurs Kanalservice

Am Dienstag 07. Juni 2016 fand der Fachkurs Kanalservice bei der Firma Marquis in Füllinsdorf statt.

Um 12.15 Uhr wurden die 33 Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer zu einem sehr feinen „Grill z’Mittag“ eingeladen, offeriert von der Firma Marquis. Das Fleisch und die Salate schmeckten himmlisch. Einen besseren Start für einen Kurs kann man sich nicht vorstellen!

Um 13.15 Uhr begaben wir uns ins Kurslokal, wo uns der Inhaber und Geschäftsführer Herr Andreas Marquis persönlich begrüsste. Er stellte uns seine Firma vor und wir waren beeindruckt wie sich dieses Unternehmen mit der Zeit zu einer hochprofessionellen Firma weiterentwickeln konnte. Nach einem kurzen Film über die Entwässerung verliess uns Herr Marquis.

Herr Philipp Schneider führte den Theorieteil weiter und erklärte uns die verschiedenen Reinigungsverfahren, die VSA Richtlinien, die Unterhaltsplanung, die Kontroll-, Inspektions- und Reinigungsintervalle. Ein grosses Thema waren auch die Abfälle und deren fachgerechten Entsorgung.

Für den Praxisteil waren auf dem Firmengelände 4 verschiedene Posten aufgestellt. In Gruppen wurden diese absolviert. So bekamen wir Einblicke und Erklärungen zum Kanalfernsehen mit verschiedenen Kameras und deren Ortung; für das Reinigen mit Ruten im Innenbereich mit verschieden Rutenaufsätzen; in das Kanalreinigen mit verschiedenen Düsenaufsätzen und vom Schlammsaugen. Bis jede Gruppe alle Posten absolviert hatte, war dann auch schon 16.30 Uhr.

Nach dem obligaten Gruppenfoto trafen wir uns nochmals kurz im Theorieraum für Fragen und die Verabschiedung. Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Nachmittag. Ein grosses Dankeschön an die Firma Marquis für die Organisation von diesem interessanten Kurs und das super Mittagessen.


Bericht vom Fachkurs Absturzsicherung

 

Am Donnerstag 21. April 2016 fand der Fachkurs Absturzsicherung bei der Firma Bossard & Geiser GmbH in Münchenstein statt.

Unser Kursobmann wurde schon vor dem Kurs gefordert, denn es waren erfreulicherweise 40 Anmeldungen eingegangen. So mussten kurzfristig zwei Gruppen gebildet werden und die Firma Bossard & Geiser führte einen ersten Kurs am Vormittag und einen zweiten am Nachmittag durch. Dadurch konnten die Kurse mit einer angemessenen Teilnehmerzahl durchgeführt werden. Ein grosses Dankeschön geht an die Kursteilnehmer der Vormittagsgruppe, da sie so flexibel waren und den Termin auf den Morgen vorverschieben konnten.

Der Kurs bestand aus einem Theorie- und Praxisteil und wir wurden jeweils in zwei Gruppen aufgeteilt. Zwischen dem Theorie und Praxisteil gab es eine kurze Pause.

In der Theorie wurden wir über die Haftung bei einem Unfall, die Rechtslage, die Planung, den Zugang zur Dachfläche und die verschiedenen Sicherungsarten informiert. Es gab rege Diskussionen und Fragen zu bestehenden Unklarheiten. Also kurz gesagt, die Theorie war spannend und sehr informativ.

Im Praxisteil musste jeder Teilnehmer eine Person retten, und alle Teilnehmer wurden für ein paar Minuten im „Gschtältli“ aufgehängt. Es ist eindrücklich wie unbequem das ist, und danach nachvollziehbar warum man nach einem Sturz innert 15 Minuten gerettet werden muss. Auch wurde uns aufgrund eines Tests aufgezeigt, welche Kräfte bei einem Sturz auf ein Seil einwirken und dies bei einer Fallhöhe von nur 30 Zentimetern. Wir konnten sehen, wie schnell ein Seil reissen kann, wenn die Umstände schlecht sind.

Es war ein sehr interessanter und gut organisierter Kurs. Ein grosses Dankeschön an Samuel Bossard und Patrick Koch von der Firma Bossard & Geiser GmbH und an unseren Kursobmann Michael Bürgin mit seiner Sekretärin.


Bericht Solaranlagen und Weinbau

Am 22. September stand der Kurs Solaranlagen und Weinbau auf dem Programm.  Wir trafen uns um 14.00 Uhr auf dem Zelglihof in Sissach. Hanspeter Schelker begrüsste 18 interessierte Hauswart/innen, Herr Laurent Schwärzler von der Firma Solarspar und Daniel Wiedmer vom Zelglihof.

Als erstes durften wir ein Glas Weisswein vom betriebseigenen Wein probieren. Danach stellte sich Herr Laurent Schwärzler kurz vor und wir begaben uns zu den von ihm bereit gestellten Produkten. Er erklärte uns, dass es grundsätzlich zwei Arten der Solartechnologie gibt; die Produktion von Warmwasser oder von Strom. Es entstand eine rege Diskussion und die Hauswart/innen fragten Herr Schwärzler richtige Löcher in den Bauch. Die Fragen gingen von der Einspeisevergütung, über die Lebensdauer bis zur Art der Dachmontage. Wir hatten die eingeplante Zeit für den Solarteil deutlich überschritten, bis wir das Thema Weinbau in Angriff nehmen konnten.

Damit wir uns möglichst realitätsnah mit dem Thema Weinbau auseinandersetzen konnten, begaben wir uns in den Rebberg, der unmittelbar um den Hof herum angelegt ist. Herr Wiedmer erklärte die verschiedenen Arbeitsgänge in den Reben. Also vom Rückschnitt im Winter bis zur Ernte im Herbst. Es ist unglaublich, wie viel Arbeit im Weinbau steckt. Er erklärte uns alles Wissenswerte über die Qualität und die erlaubte Liefermenge. Es ist eindrücklich, wie viel Fachwissen im Weinbau notwendig ist, damit ein Wein mit guter Qualität entstehen kann. Auch bei diesem Teil von unserer Weiterbildung gab es eine rege Diskussion mit Fragen von den Hauswart/innen.

Nach dem Rebberg stand ein Zvieri in der Eigengewächswirtschaft bereit. Wir stärkten uns mit Speck, Käse und Brot und einem guten Glas Rotwein. Danach wurde noch ein Stück Kuchen mit einem Kaffee serviert. Zur Abrundung durften wir uns noch ein Schnäpsli genehmigen.

Im Fokus dieses Kurses war aber auch die Pflege der Kameradschaft, und das kam bei diesem Zvieri nicht zu kurz. Wir hatten angeregten Austausch von Hauswartproblemen. Die eine oder andere Person konnte sicher einen guten Tipp von einem Berufskollegen mit nach Hause nehmen.

Ein grosses Dankeschön geht an Laurent Schwärzler von der Firma Solarspar und an Daniel Wiedmer vom Zelglihof für die Referate. Ein weiteres Dankeschön geht an unseren Kursobmann Michael Bürgin und Hanspeter Schelker für die tadellose Organisation dieses Kurses.

Thomas Scherrer


Bericht Erste Hilfe Kurs

Am Dienstag den 09. Juni fand in Gelterkinden ein praxisbezogener Erste Hilfe Kurs für Hauswarte statt.

Um 13.15 Uhr trafen sich 21 interessierte Hauswart/innen auf dem Parkplatz beim Schulhaus Hofmatt in Gelterkinden. Nach einer kurzen Begrüssung durch unseren Kursobmann Michael Bürgin begaben wir uns ins Kurslokal vom Samariterverein Gelterkinden. Dort erwarteten uns Esther Reber und Rita Wicki.

Rita Wicki machte eine kurze Begrüssung und legte danach mit einem ersten Teil Theorie los. Damit wir nicht einschlafen konnten, wurden wir nach ca. 15 Min in zwei Gruppen aufgeteilt und es ging an das Praktische. Schon nur die richtige Beurteilung einer verunfallten Person und die richtige Alarmierung bereitete uns einige Schwierigkeiten. Wir repetierten Bewusstlosen-Lagerung, Druckverband, Elektro- und Sturzunfall, Herzmassage mit Beatmen und das Erkennen einer Person mit Unter- bzw. Überzuckerung. Zum Abschluss gab es nochmals eine kurze Theorie.

Ein grosses Dankeschön an Esther und Rita vom Samariterverein Gelterkinden für den kurzweiligen und sehr gut vorbereiteten Kurs. Ein weiteres Dankeschön an Michael Bürgin für die tadellose Organisation des Kurses.

Thomas Scherrer


Bericht Fachkurs Schulmobiliar vom 23. April 2015

Um 09.05 Uhr trafen 18 Hauswarte bei der Firma Novex in Huttwil mit einem Kleinbus und einem Personenwagen ein. Dort begrüsste uns Herr Dominik Baumann.

Anschliessend wurden wir zu Kaffee und Gipfeli eingeladen. Nach der kleinen Stärkung stellte uns Herr Elmar Fischer die Firma vor. Es war ein interessantes und kurzweiliges Referat. Wir waren alle beeindruckt, wie sich diese kleine Firma in einer relativ kurzen Zeit zu einem grossen und top organisierten Unternehmen entwickeln konnte.

Nach einer kurzen Pause, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt, eine Gruppe besichtigte die Holzabteilung und die andere Gruppe die Metallabteilung. Dort konnten wir die CNC gesteuerten Hightech Maschinen sehen und wir waren erstaunt wie viel hier automatisiert wurde. Herr Rene Baumgartner baute vor unsern Augen mit sehr hoher Fachkompetenz einen Schülerstuhl zusammen und schulte uns auf Reparaturarbeiten. An einem anderen Ort wurde uns eins zu eins aufgezeigt, aus welchen Einzelteilen ein Schülertisch besteht und danach wurde dieser auch zusammengebaut.

Zwischen dem Wechsel der Gruppen begaben wir uns zum Mittagessen im Panorama Restaurant Fritzenfluh (www.fritzenfluh.ch). Die  Aussicht war an diesem schönen Frühlingstag grandios und das Essen war himmlisch.

Um 14.30 war die Schulung fertig und danach kam die Überraschung des Tages. Wir stiegen in unsere Autos und fuhren nach Roggwil, dort war ein „Fahrtraining“ im Race-inn für die Hauswarte reserviert. Dieses „Fahrtraining“ war sehr anspruchsvoll und wir schenkten uns nichts. Der Sieger am Schluss war Michael Bürgin, an zweiter Stelle Thomas Scherrer und dritter wurde Sandro Gisin.

Um 17.15 begaben wir uns müde und mit kleinerer Blessuren vom „Fahrtraining“ auf die Heimreise.

Ein riesiges Dankeschön an die Firma Novex und an Herr Dominik Baumann für die Organisation von diesem grossartigen Fachkurs, den wir nie vergessen werden!

Thomas Scherrer


Hauswartekurs Aerni Fenster

Am Dienstag den 16. September 2014 fand eine Hauswarte-Schulung bei Aerni Fenster in Arisdorf BL statt. 17 Hauswarte fanden den Weg nach Arisdorf und trafen um 09.15 Uhr bei der Aerni Fenster AG ein.

Nach der Begrüssung durch Herrn Boudet gingen wir in die Ausstellung und dort stellte er uns die Geschichte der Firma mit ihren Meilensteinen vor. Nach einer Stärkung in der Betriebseigenen Kantine mit Kaffee und Gipfeli durften wir mit Herrn Forney die Werkhalle besichtigen, wo er uns die Produktionsabläufe erklärte und wir den ganzen Betriebsablauf live miterleben konnten.

Danach begaben wir uns wieder in die Ausstellung wo uns Herr Brunner aufgezeigt hat, wie wir die Fenster neu richten und einstellen können. Als nächstes klärte er uns über die Wartung von Fenster auf.

Nach der Fragerunde durften wir uns in die Betriebseigene Kantine begeben. Dort wurden wir regelrecht verwöhnt.

Das Menu muss einfach erwähnt werden: Salatbuffet, Aerniburger mit Pommes, Kaffee mit Vermicelles.

Um ca. 14.00 Uhr verabschiedete uns Herr Boudet und wir verliessen die Firma Aerni gestärkt und mit sehr guten Eindrücken.

Ein grosses Dankeschön an die Firma Aerni Fenster für die gute Schulung mit Firmenbesichtigung und für den Speis und Trank.

Thomas Scherrer


Besichtigung Chienbergtunnel

 

Am Dienstag den 17. Juni fand die Besichtigung vom Chienbergtunnel mit anschliessendem Grillplausch in Sissach statt.

Um 14.00 Uhr konnte Herr Reto Rickenbacher eine Schar von Hauswart/innen zur Besichtigung des Chienbergtunnels begrüssen.

Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Hälfte ging zu Fuss mit Herrn Georges Aebin über einen Fluchtwegstollen in das Herzstück vom Tunnel und die andere Hälfte fuhr mit Herrn Reto Rickenbacher im Auto in den Tunnel. Das Ziel war eine Ausweichbucht. Von da aus ging es zu Fuss weiter. In der Mitte trafen die zwei Gruppen aufeinander. Wir befanden uns in der sogenannten „Erhebungszone“. Vor Ort wurde uns die ganze Problematik mit dem Gips und dem Wasser erklärt.

Es war eindrücklich zu sehen welche Kräfte da wirken.

Nach ca. zwei Stunden war die interessante Führung zu Ende. Herr Reto Rickenbacher verabschiedete uns und wir fuhren zum Schützenhaus Limperg für den Grillplausch, um die Kameradschaft zu pflegen. Das Fleisch und die Salate waren super.

Nochmals vielen Dank an Hanspeter Schelker und seinen Junior für die geniale und unkomplizierte Bewirtung.

Ein weiteres Dankeschön geht an Herr Reto Rickenbacher und Herr Georges Aebin  von der Firma NSNW für die gute und kompetente Führung.

Schade war, dass keine Pensionierten den Weg nach Sissach fanden.

 

Thomas Scherrer

Feuerlöschkurs  

  

Am 15. Mai fand der Feuerlöschkurs in der Schulanlage Tannenbrunn in Sissach statt.

Um 14.00 Uhr begrüsste uns Reto Zumbrunnen von der Firma Primus. Zu Beginn war Theorie angesagt. Als Erstes erklärte er uns, welche drei Elemente es braucht, damit ein Feuer entstehen kann. Dann kamen weitere Themen wie: Freie  Fluchtwege, wo sind die Feuerlöscher sowie das Verhalten wenn es zu brennen beginnt.

Der Einsatz vom Feuerlöscher ist nur in der Brandentstehung gedacht und das wurde uns anhand von eindrücklichen Bildern aufgezeigt.

Nach einer kurzen Pause gingen wir nach draussen, dort konnten wir selber die Feuerlöscher aktivieren und auch löschen. Da ging was ab! Aber am eindrücklichsten war, wie fatal es sich auswirkt, wenn man 2dl Wasser in brennendes Öl giesst. Einfach gewaltig, was für ein Feuer da entsteht, und es ist nicht daran zu denken, wie eine Person danach aussehen würde.

Vielen Dank an Reto Zumbrunnen für den interessanten und lehrreichen Kurs und ein Dankeschön an Hanspeter Schelker für die Organisation des Kurses.

 

Thomas Scherrer


Hauswartehock mit Luftgewehrschiessen und Jassen am 08.11.2013

In diesem Jahr stand nicht wie gewohnt, Jassen und Kegeln auf dem Jahresprogramm.

Am Freitag 8. November 2013 hatte der Vorstand, die Mitglieder zu einem gemütlichen Abend mit fakultativem Luftgewehrschiessen und Jassen eingeladen.

Zehn Personen fanden den Weg ins Schützenhaus in Frenkendorf.

Es war ein gemütlicher Abend mit Gedankenaustausch

Am Luftgewehrschiessen nahmen neun Personen teil und jeder erhielt einen tollen Preis.

Zum Jassen fanden sich vier Personen.

 

Einen herzlichen Dank an Michael Nussbaumer für die Organisation und die tollen Fleischpreise.
 
Rangliste Luftgewehrschiessen :

1. Rang Peter Pfistner
2. Rang Thomas Scherrer
3. Rang Martin Gerber


Unterhalt Lüftungsanlagen am 17.10.2013 

 

Am Donnerstag den 17. Oktober fand der Kurs Unterhalt Lüftungsanlagen statt. Es  trafen sich 21 Interessierte Mitglieder um 13.30 Uhr im Gebäude Media Markt/Möbel Pfister in Pratteln.

 

Christian Hochstrasser führte die Gruppe in ein Sitzungszimmer, machte die Einleitung und stellte die zwei Herren von der Filterherstellerfirma LTB vor, Herr Romain Schär und Herr Thomas Grolimund.

 

Herr Grollimund und Herr Schär stellten die Firma LTB vor. Danach ging es um das Fachliche. Es wurden die verschiedenen Filterarten und Filterqualitäten vorgestellt, und die Unterschiede und ihren jeweiligen Einfluss auf die Energieeffizienz erklärt. Es war viel Anschauungsmaterial vorhanden, das man begutachten konnte. Nach ca. einer Stunde, war der erste Theorieblock fertig und Herr Grollimund und Herr Schär verabschiedeten sich.

Nach einer kurzen Pause wurden zwei Gruppen gebildet. Abwechslungsweise ging eine Hälfte für Praktische Arbeiten an die Monoblocke und die andere Hälfte hatte noch weitere Theorie mit Christian Hochstrasser.

Es war ein Interessanter und Informativer Nachmittag in Pratteln.

Nochmals vielen Dank an Christian Hochstrasser, für die Vorbereitung des Kurses, das Z’vieribuffet  und für die Benutzung der Lokalitäten.

 

Thomas Scherrer


Besichtigung H2 am 13.09.2013

 

Bei etwas regnerischem Wetter trafen sich 18 Hauswarte um 14.15 Uhr in der Parkstrasse in Füllinsdorf. Dort befinden sich die Baustellenbaracken für die Handwerker.

Wir wurden durch Herrn Dirk Martin in Empfang genommen. Zuerst wurden uns die Baupläne und ein riesiges Modell gezeigt, an denen wir die Dimensionen sehen konnten. Herr Martin erklärte uns die Pläne und beantwortete die von uns gestellten Fragen.  

Nach diesen eindrücklichen Infos durften wir alle Gummistiefel, Helm und Leuchtwesten anziehen. Anschliessend gingen wir auf die Baustelle zur Besichtigung. Zuerst begaben wir uns in den Technikraum „Mitte“ und besichtigen die riesigen Batterien, Lüftungsanlagen und Kabelkanäle. Danach marschierten wir durch den Tunnel auf der Hauptstrasse Richtung Nordportal. Dort betraten wir noch den Technikraum „Nord“. Nach diesen Eindrücken marschierten wir sozusagen auf dem Tunnel wieder zurück. Bei den Baracken angekommen, konnten wir die Baustellenbekleidung wieder abgeben und Herr Dirk Martin verabschiedete uns.

Weiter im Text ging es ans Kulinarische. Wir begaben uns ins Foyer vom Wilden Mann zu einem Grillplausch. Die Stimmung war super und schon war wieder Zeit um den Nachhauseweg anzutreten.

Nochmals vielen Dank an Michael Nussbaumer für das Organisieren von diesem tollen Anlass.

 

Thomas Scherrer


Bericht Fugenkurs in Thürnen

 

Am Donnerstag den 22. August 13 fand ein Fugenkurs in Thürnen statt.

Um 13.30 Uhr trafen 17 interessierte Hauswarte beim Gemeindesaal in Thürnen ein.

Auf dem Programm standen:

-       Die Grundlagen der Fugentechnik

-       Fugenabdichtung/Fugenunterhalt

-       Fragen

 

Der Kurs startete pünktlich um 13.30 Uhr. Herr Schuhmann begrüsst zum Fugenkurs und stellt Herr Olivier Henne als Fachberater vor.

Nach einer ausgiebigen und interessanten und kopflastigen Theorie, begaben wir uns ins Warteckstübli zu einer verdienten Kaffeepause. Die Kaffeepause nutzten wir alle für Fachgespräche und viel zu schnell war sie vorbei.

Weiter im Text ging es nochmals mit einem Block Theorie im Theorieraum. Nach einer Fragenrunde ging es an die Praktischen Arbeiten. Wir haben gesehen, dass das ganze nicht so einfach ist. Die Fuge des Fachberaters gelang auch nicht perfekt.

Um 17.15 Uhr war Kursende. Kurz gesagt, es war ein kurzweiliger und lehrreicher Nachmittag in Thürnen.